Namasté,
ich bin Alexandra.
Yogalehrerin, Coach und (Schreib-)trainerin.
Außerdem (Gestalt-)Pädagogin, Supervisorin, Lebens- und Sozialberaterin, Uni-Lehrende und so manches mehr.
Privat bin ich Ehefrau (seit nunmehr fast 31 Jahren), Mutter (seit 30 Jahren, seit 28 Jahren sogar zweifach), Tochter (schon immer ;-)), Freundin, Chorsängerin, Tagebuchschreiberin, Bloggerin und auch hier so manches mehr.
Ich liebe es, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, egal ob mit Yoga, im Coaching oder beim Schreiben. Am liebsten in Kombination.
Ich verstehe das Leben als ständigen Lernprozess und bin überzeugt davon, dass Yoga ein gutes Werkzeug dafür ist. Genauso wie Coaching. Und (kreatives) Schreiben.
Es macht mich glücklich, wenn ich miterleben darf, wie bei den Yoga-Teilnehmenden die Beweglichkeit mehr und mehr zunimmt, wie der Stress nachlässt und zunehmend Gelassenheit einkehrt; wenn ich nach der Yogastunde in entspannte, zufriedene Gesichter blicke; wenn die Augen leuchten und die Lebensfreude greifbar wird.
Es erfüllt mich mit Freude, wenn ich weitergeben darf, was ich selbst im Laufe meines Lebens als hilfreich erlebt habe. Wenn ich Menschen inspirieren und motivieren kann.
Vielleicht darf ich auch DICH inspirieren und dich auf einem Stück deines Weges begleiten?
Ich freue mich, dich kennenzulernen!
Bis bald im Yoga.Raum!
Deine
Alexandra
Mag.a Alexandra Peischer
Ich bezeichne mich gern als Suchende. Aber eigentlich bin ich eine Gehende.
Ich gehe immer weiter nach innen. Der Weg verändert sich beim Gehen. Es gibt noch so viel zu entdecken, zu lernen – im Innen wie im Außen. Die Stimme meines Herzens leitet mich auf meinem Weg: mit seiner Sehnsucht nach Verbundenheit, nach Tiefe, nach Freude, nach Sinn. Auch wenn ich all das längst in mir weiß, habe ich nicht immer Zugang dazu. Allerdings habe ich gelernt, wie ich den Zugang wieder finde. Wie ich mich zu jeder Zeit mit meinem inneren Reichtum verbinden kann. Hier spielen Yoga und Schreiben eine große Rolle.
Yoga ist mir erst relativ spät auf meinem Lebensweg begegnet. Eigentlich in meiner Ausbildung zur Schreibtrainerin. Aber dazu später.
Mein beruflicher Weg führte mich zuerst in den Buchhandel und das Verlagswesen. Nach einer Buchhändler-Lehre arbeitete ich lange im Verlag meiner Eltern, bis mich meine Interessen mehr zur Arbeit mit Gruppen und in den Sozialbereich führten. Es folgten mehrere Weiterbildungen im Bereich Kommunikation und Beratung, ein Lehrgang für Gestaltpädagogik, das Studium der Erziehungswissenschaften, das psychotherapeutische Propädeutikum, eine Ausbildung als Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin und schließlich besagte Ausbildung zur Schreibtrainerin. Im Jahr 2008 machte ich mich selbständig, 2012 gründete ich den „schreib.raum für studium, beruf und freizeit“, den ich seither mit Freude leite.
In meiner SchreibtrainerInnen-Ausbildungsgruppe hatten wir eine Yogalehrerin, die zwischendurch immer wieder mal ein paar Yogaübungen mit uns machte. Diese empfand ich als große Wohltat neben all dem Sitzen und Schreiben und Denken.
Seit damals besuchte ich neben Pilates und Feldenkreis auch öfter mal eine Yogastunde - bei unterschiedlichen LehrerInnen. Ich bemerkte, auf wie viele verschiedene Arten Yoga unterrichtet werden kann und wie sehr sich die Stunden unterschieden. Manche sagten mir zu, andere weniger. Mein Interesse war jedenfalls geweckt.
Dann traf ich „zufällig“ einen Bekannten aus Jugendtagen, der inzwischen Yogalehrer war und ein Buch über Yoga geschrieben hatte. Bei ihm lernte ich eine meditative Art von Yoga kennen, die mich sehr ansprach und meinen Yoga-Stil bis heute prägt.
Allmählich spürte ich, dass Yoga mehr ist als Körperübung. Ich ging mehrmals pro Woche in (verschiedene) Yogastunden und jede tat mir auf ihre Art gut. Nach und nach wurde ich sensibler für die Wirkungen auch abseits der Yogamatte. Ich wurde ruhiger, gelassener, ausgeglichener.
Die Hintergründe von Yoga begannen mich zu interessieren. Als Coach und Beraterin faszinierte es mich, wie viele der Yoga-Lehren jenen der modernen Psychologie und Psychotherapie-Schulen ähnelten, wie vieles sich da deckte.
Die Fortbildung zum Thema „Yoga-Coaching“ in Abano war dann wohl die entscheidende Erfahrung: Eine Woche lang jeden Tag intensiv Yoga zu praktizieren, verbunden mit Reflexion, kreativen und mentalen Coaching-Techniken, Meditation und Yogaphilosophie veränderten die Wahrnehmung meines Alltags, meiner Tätigkeiten, meiner Beziehungen. Ich fühlte mich gesünder und lebendiger als je zuvor. Mein Yoga-Feuer war endgültig entflammt.
Ich entschied mich für eine YogalehrerInnen-Ausbildung. Yoga veränderte mich subtil, aber spürbar: mein Denken, meine Wahrnehmung, mein Tun – beruflich wie privat. Mein Leben bekam eine zusätzliche Tiefe. Meine spirituelle Sehnsucht und Suche nach meinem wahren Selbst hinter der Geschäftigkeit, hinter all den Aufgaben und Rollen meines täglichen Lebens, nach meiner Kraftquelle und nach innerem Frieden wurde zunehmend gestillt.
Als ich dann selbst die ersten Yogastunden gab, war ich erstaunt, wie viel Freude mir das Unterrichten und Anleiten machte. Und wie wunderbar sich Yoga mit meinen anderen Tätigkeiten verbinden ließ: Mit seinen Körperübungen, aber auch mit seiner Philosophie fließt es perfekt in meine Coaching-Arbeit ein. Und ist eine wunderbare Verbindung zum Kreativen Schreiben: Durch Einbeziehen des Körpers in den Schreibprozess lassen sich Blockaden leichter lösen, Gedanken werden klarer, die Kreativität kann besser fließen.
So kann ich heute all meine Erfahrungen und Zugänge miteinander verbinden und damit Menschen auf ihrem Weg begleiten: mit Yoga, mit Schreiben, mit Coaching. Mit meinem ganzen Sein.
Ich darf weitergeben, was ich selbst als hilfreich erfahren habe. Ich darf meine Liebe zu den Menschen und mein lebendiges Interesse für die vielen individuellen Lebensgeschichten und -Wege jeden Tag aufs Neue erfahren und mit allen Sinnen spüren. Aus allem, was ich täglich erlebe, schöpfe ich Inspiration und schenke diese liebend gern weiter.
Mit dem Umbau und der Gestaltung meines „yoga.raum“ habe ich mir – wie schon mit dem „schreib.raum“ - einen Traum erfüllt: Einen Raum für mein Tun und Wirken, der meiner Grundhaltung und meinen Werten entspricht. Und in dem ich tagtäglich dankbar Yogastunden und -Coachings halten darf.
Eine komplette Liste aller Aus- und Fortbildungen sowie beruflicher Tätigkeiten kannst du in meinem Lebenslauf nachlesen.
Für folgende Firmen/Institutionen habe ich bereits Yoga-Workshops, Achtsamkeits-Seminare oder (Yoga-)Coachings gehalten:
Feedbacks von TeilnehmerInnen findest du auf der Startseite sowie bei den einzelnen Kursbeschreibungen.
Gerne können die Räume auch gemietet werden, vorzugsweise für ruhige Tätigkeiten
wie Yoga, Qi-Gong, Meditation, Shiatsu etc.
Das Angebot soll inhaltlich und von der Grundhaltung her in den Yoga.Raum passen.
Bei Interesse bitte hier weiterlesen.
Außerdem...
Grundlage meiner Arbeit sind meine eigenen Erfahrungen (beruflich wie privat), meine langjährige Seminar-/Lehr- und Coachingtätigkeit sowie zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. (siehe „Qualifikationen“)
Inhaberin des Yoga.Raum. Yogalehrerin, (Yoga-)Coach, Schreibagogin.
leitet den Ashtanga-Yogakurs am Donnerstag und die YogalehrerInnen-Ausbildung.